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Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen
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Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen

Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen

  • PZN: 09245022
  • Hersteller: 1 A Pharma GmbH
  • Marke: NAPROXEN
  • Darreichungsform: Tabletten
Packungsgröße
Preis (kann je nach Apotheke variieren)
inkl. MwSt.
15,07 € 1
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Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen

Wirkstoff : 

Naproxen

Anwendungsgebiete:

Regelschmerzen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Regelschmerzen

PZN: 09245022
Anbieter: 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße: 30 ST
Monopräparat: Ja

Die empfohlene Dosis beträgt
Alter Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Erstdosis 1-2 Tabletten (entsprechend bis zu 500 mg Naproxen)
Weitere Einzeldosis
im Abstand von 8-12 Stunden einzunehmen
1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen)
Maximale Tagesdosis bis 3 Tabletten (entsprechend bis zu 750 mg Naproxen)
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten nicht mehr als 2 Tabletten pro Tag, verteilt auf 2 Einzeldosen, einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) möglichst vor dem Essen ein. Dies fördert den Wirkungseintritt.
Für Patienten, die einen empfi ndlichen Magen haben, empfi ehlt es sich, Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen während der Mahlzeiten einzunehmen.

Mögliche Nebenwirkungen
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Naproxen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
Die Häufi gkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 750 mg Naproxen für orale Darreichungsformen (3 Tabletten Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen).
Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.
Die am häufi gsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffi ngerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis) und Verschlimmerung
von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet.
Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-DarmBlutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffi zienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
Arzneimittel wie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Sehr selten wurde unter der Anwendung von Naproxen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifi gkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) leiden.
Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (NSAR, zu diesen gehört auch Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) beschrieben worden.
Wenn während der Anwendung von Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen der Blutbildung: Störung der Knochenmarksfunktion, die eine Verminderung aller Blutzellen zur Folge hat (aplastische Anämie), vorzeitiger Zerfall der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verminderung der Blutzellen aller Systeme (Panzytopenie), Fehlen oder starke Verminderung der Granulozyten (Agranulozytose), Erhöhung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie). Erste Symptome können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberfl ächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. Bei der Langzeittherapie sollte das Blutbild regelmäßig kontrolliert werden.
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfi ndlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag, Juckreiz, Rötung, kleinfl ächigen Hautblutungen (Ekchymosen), akut auftretenden Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Angioödem) oder Nesselsucht (Urtikaria)
In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen darf nicht mehr eingenommen werden.
Sehr selten: Schwere Überempfi ndlichkeitsreaktionen
Anzeichen hierfür können sein: Anschwellen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Ödeme), Atemnot, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckabfall bis hin zum tödlichen Schock.
Bei Auftreten dieser Symptome, die schon bei Erstanwendungen auftreten können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit
Sehr selten: Depression, Traumabnormität, Konzentrationsunfähigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Häufi g: Störungen des zentralen Nervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmachtsgefühl
Gelegentlich: Benommenheit, Schlafl osigkeit, Schläfrigkeit
Sehr selten: Nicht durch Erreger verursachte Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis), Gedächtnis-/Denkstörung (kognitive Dysfunktion), Krampfanfälle (Konvulsion)
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Sehstörungen
In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen darf nicht mehr eingenommen werden.
Sehr selten: Hornhauttrübung, Entzündung des Sehnervs (Papillitis), Wasseransammlung um den Sehnerv (Papillenödem), Entzündung des hinter dem Augapfel liegenden Teil des Sehnervs (retrobulbäre optische Neuritis)
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Selten: Schwindel (Vertigo)
Sehr selten: Beeinträchtigung des Hörens, Hörstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus)
Herzerkrankungen
Sehr selten: kongestive Herzmuskelschwäche (Herzinsuffi zienz), Lungenödem, Herzklopfen
Gefäßerkrankungen
Sehr selten: Bluthochdruck (Hypertonie), entzündliche Erkrankungen der Blutgefäße (Vaskulitis)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: Atemnot, Asthmaanfälle (eventuell mit Blutdruckabfall), Bronchospasmen (Krampf der Bromchialmuskulatur), eosinophile Pneumonie (bestimmte Form der Lungenentzündung)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufi g: Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Sodbrennen, Magenschmerzen, Blähungen
Gelegentlich: Völlegefühl, Durchfall (Diarrhö), Verstopfung (Obstipation), Geschwüre des Magen-Darmtrakts (gastrointestinale Ulzera), unter Umständen mit Blutungen, Erbrechen von Blut (Hämatemesis), Blutstuhl (Meläna) und Durchbruch
Selten: Erbrechen, Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)
Sehr selten: Speiseröhrenverletzungen (Ösophagusläsionen), Beschwerden im Unterbauch (z. B. blutende Colitiden [Dickdarmentzündungen] oder Verstärkung eines Morbus Crohn/einer Colitis ulcerosa (chronisch-entzündliche Darmerkrankung), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatits), Geschwüre im Mund/Darm (aphtöse/intestinale Ulzera)
Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen absetzen und sofort den Arzt informieren.
Leber- und Gallenerkrankungen
Selten: Leberfunktionsstörungen
Sehr selten: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, Leberentzündung (Hepatitis; einschließlich Todesfälle) und Gelbsucht
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: erhöhte Lichtempfindlichkeit
Sehr selten: Haarausfall (Alopezie), meist reversibel, Schwitzen, Lichtempfi ndlichkeit bis hin zu Lichtüberempfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Porphyria cutanea tarda „Pseudoporphyrie“), Erythema exsudativum multiforme, schwere (bullöse) Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), entzündliche Hautreaktionen (z. B. Lichen ruber planus, Erythema nodosum), systemischer Lupus erythematodes, Porphyrie, Epidermolysis bullosa
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: Verminderung der Harnausscheidung, Wasseransammlung im Körper (Ausbildung von Ödemen), besonders bei Patienten mit Hypertonie oder Niereninsuffi zienz.
Sehr selten: Nierengewebsschädigung (Papillennekrosen), insbesondere bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut (Hyperurikämie), akutes Nierenversagen, entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), Wasseransammlung im Körper und starke Eiweißausscheidung im Harn (nephrotisches Syndrom), Ausscheidung von Blut bzw. Eiweiß im Urin (Hämaturie, Proteinurie)
Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Naproxen - 1 A Pharma 250 mg bei Regelschmerzen absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
Die Nierenfunktion sollte bei längerer Anwendung regelmäßig kontrolliert werden.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: periphere Ödeme, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Niereninsuffi zienz, Fieber, Schüttelfrost
Untersuchungen
Sehr selten: Erhöhung des Kreatinins im Serum, veränderte Leberwerte, Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie)

Naproxen

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